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Liba Immobilien - Der Immobilienmakler in Basel und der Schweiz

Notarielle Beurkundungen für Schweizer Immobilien

Notarielle Beurkundungen spielen eine entscheidende Rolle beim Immobilienkauf in der Schweiz. Diese gesetzlich vorgeschriebene öffentliche Beurkundung sorgt dafür, dass Kaufverträge für Immobilien, sei es ein Haus oder eine Eigentumswohnung, rechtskräftig und wirksam sind. Durch die notarielle Beurkundung werden die Interessen aller beteiligten Parteien – Käufer, Verkäufer und Notar – gewahrt. Der Notar prüft die Vertragsunterlagen, stellt sicher, dass alle Voraussetzungen erfüllt sind und beglaubigt die Unterschriften.

Dies gewährleistet rechtliche Sicherheit und schützt vor möglichen Streitigkeiten. Darüber hinaus ist die Eintragung ins Grundbuch nur mit einer notariell beurkundeten Urkunde möglich, was für die Kaufpreiszahlung und die endgültige Übertragung des Eigentums unerlässlich ist.

Was ist eine notarielle Beurkundung?

Eine notarielle Beurkundung ist ein rechtlicher Prozess, bei dem ein Notar eine Urkunde erstellt, die die Willenserklärungen der beteiligten Parteien verbindlich festhält. Diese Form der Beurkundung dient nicht nur der Dokumentation, sondern auch der rechtlichen Absicherung von Geschäften, insbesondere im Immobilienbereich. Wenn Sie  ein Grundstück oder eine Eigentumswohnung verkaufen oder kaufen möchten, ist eine notarielle Beurkundung des Kaufvertrags erforderlich. Dies stellt sicher, dass alle Bedingungen und Vereinbarungen klar und rechtssicher festgelegt sind.

In der Schweiz ist die notarielle Beurkundung gesetzlich vorgeschrieben, primär für Immobiliengeschäfte. Die genauen Regelungen können jedoch je nach Kanton variieren. So gibt es in Zürich beispielsweise spezifische Anforderungen, die sich von denen in Basel unterscheiden können. Angesichts dessen ist es wichtig, sich im Vorfeld über die geltenden Vorschriften zu informieren und gegebenenfalls einen qualifizierten Notar zu beauftragen.

Die notarielle Beurkundung bietet nicht nur Sicherheit, sondern auch Klarheit für alle Beteiligten. Sie gewährleistet, dass der Kaufpreis korrekt erfasst und die Eintragung im Grundbuch reibungslos erfolgt.

Kosten einer notariellen Beurkundung in der Schweiz

Die Kosten für eine notarielle Beurkundung in der Schweiz variieren je nach Kanton und Art des Rechtsgeschäfts. Grundsätzlich fallen Notarkosten für die Beurkundung von Verträgen, insbesondere beim Immobilienverkauf, an. Diese Gebühren werden in der Regel durch den Käufer oder Verkäufer getragen, wobei dies oft vertraglich vereinbart wird. In vielen Fällen ist es üblich, dass der Käufer die Notarkosten übernimmt, da dieser die notarielle Urkunde für die Eintragung ins Grundbuch benötigt.

Die Gebühren sind gesetzlich geregelt und richten sich nach dem Kaufpreis des Grundstücks. Für einen Grundstückskaufvertrag können die Notargebühren zwischen 0,2 % und 1 % des Kaufpreises liegen, wobei zusätzliche Kosten für die Eintragung ins Grundbuch hinzukommen. Ebenso können je nach Kanton unterschiedliche Regelungen bestehen. Beispielsweise sind die Kosten in der Stadt Zürich tendenziell höher als in Basel oder anderen ländlichen Regionen.

Um die genauen Notarkosten und die erforderlichen Unterlagen zu klären, empfehlen wir, sich direkt an das zuständige Notariat zu wenden. Ein Notar prüft die Dokumente, berät alle Parteien und sorgt dafür, dass die rechtlichen Anforderungen erfüllt sind.

Der Ablauf einer notariellen Beurkundung: Schritt für Schritt

Die notarielle Beurkundung ist ein zentraler Bestandteil im Immobiliengeschäft und gewährleistet die rechtliche Sicherheit für Käufer und Verkäufer:

Der Prozess beginnt mit der Vorbereitung, in der Sie alle relevanten Dokumente sammeln. Dazu gehören der Grundbuchauszug und Finanzierungsnachweise. Damit der Kaufvertrag rechtlich einwandfrei ist, unterstützt ein Makler Sie bei der Erstellung, sodass alle wichtigen Punkte berücksichtigt werden.
Im nächsten Schritt erfolgt die Terminvereinbarung und Besprechung. Hierbei koordinieren Makler den Termin zwischen Käufer, Verkäufer und dem zuständigen Notar. Während dieses Treffens haben Sie die Gelegenheit, offene Fragen zu klären und alle Aspekte des Kaufvertrags zu besprechen.
Anschliessend findet der Beurkundungstermin statt. Hier unterzeichnen alle Vertragsparteien den Kaufvertrag in Anwesenheit des Notars. Dieser erläutert die Vertragsinhalte und die rechtlichen Bedingungen, sodass Sie genau wissen, welche Verpflichtungen und Rechte Sie übernehmen.
Nach der Unterzeichnung folgt die Nachbereitung. Der Notar beantragt den Grundbucheintrag, wodurch die Eigentumsrechte offiziell umgeschrieben werden. Damit sind alle Schritte der Beurkundung abgeschlossen und Sie können sich als neuer Eigentümer Ihres Grundstücks freuen.

Die Rolle des Immobilienmaklers bei der Beurkundung

Im Beurkundungsprozess spielt der Immobilienmakler eine entscheidende Rolle, um den Ablauf für alle Beteiligten so reibungslos wie möglich zu gestalten. Zunächst steht die Vorbereitung und Organisation an. Dies umfasst die Unterstützung bei der Bereitstellung aller notwendigen Unterlagen, wie etwa dem Kaufvertrag oder den relevanten Formularen. Makler achten darauf, dass alle Dokumente den Anforderungen des Beurkundungsgesetzes entsprechen, damit der Notar die notarielle Beurkundung ohne Verzögerungen durchführen kann.

Darüber hinaus kümmern sich Makler um die Koordination und Begleitung. Sie organisieren den Notartermin und begleiten Sie als Kunde während des gesamten Prozesses. Bei der Unterzeichnung des Vertrages ist der Makler an Ihrer Seite und stellen sicher, dass alle Vertragsparteien die Inhalte verstehen und die erforderlichen Unterschriften leisten. Dies ist besonders wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden und die rechtsgeschäftlichen Verpflichtungen klar zu definieren.

Nach der Beurkundung unterstützen Sie Makler ausserdem bei der Nachbereitung und Übergabe. Dies umfasst die Begleitung bei der Grundbucheintragung und die Übergabe der Schlüssel. Eine umfassende Betreuung durch einen Makler sorgt dafür, dass Ihr Immobilienkauf oder -verkauf nicht nur erfolgreich, sondern auch stressfrei verläuft. 

Der richtige Zeitpunkt für die notarielle Beurkundung

Der optimale Zeitpunkt für eine notarielle Beurkundung ist entscheidend für einen reibungslosen Ablauf im Kauf- oder Verkaufsprozess von Immobilien. Besonders vor der Eigentumsübertragung ist die Beurkundung unerlässlich. Hierbei wird sichergestellt, dass alle rechtlichen Aspekte korrekt und rechtssicher festgehalten werden. Sie sollten die Beurkundung nicht nur als formalen Akt betrachten, sondern auch als Gelegenheit, um alle Vertragsdetails umfassend zu überprüfen und eventuelle Unklarheiten zu klären.

Überdies ist es wichtig, die notarielle Beurkundung in Abstimmung mit anderen Schritten im Kaufprozess zu planen. So sollten Sie sich vor dem Notartermin um die Finanzierung kümmern und sicherstellen, dass alle relevanten Unterlagen bereitliegen. Eine sorgfältige Vorbereitung trägt dazu bei, dass der Notar, als urkundliche Person, den Vertrag zügig und ohne Komplikationen beurkunden kann.

Beachten Sie, dass im Rahmen des Beurkundungsverfahrens auch die Einwilligung aller Vertragspartner erforderlich ist. Dies bedeutet, dass alle Beteiligten den Vertrag vor der Unterschrift gründlich prüfen sollten. Ein erfahrener Makler kann Ihnen dabei helfen, alle nötigen Schritte zu koordinieren und sicherzustellen, dass der gesamte Prozess so angenehm wie möglich verläuft.

Relevante Beurkundungen in der Schweiz

Notarielle Beurkundungen spielen eine zentrale Rolle im Immobilienbereich der Schweiz. Dies bedeutet, dass alle relevanten Vereinbarungen zwischen den Vertragspartnern von einer Urkundsperson, einem Notar oder einer Notarin beglaubigt werden müssen. Diese Beurkundungspflicht sorgt für Transparenz und Rechtssicherheit im Immobiliengeschäft. Doch nicht nur bei einem Hauskauf oder Hausverkauf ist die notarielle Beurkundung gesetzlich vorgeschrieben.

Grundstücksübertragungen im Rahmen von Schenkungen und Erbschaften

Bei Grundstücksübertragungen im Rahmen von Schenkungen oder Erbschaften ist die notarielle Beurkundung von entscheidender Bedeutung. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass solche Transaktionen durch einen Notar beurkundet werden müssen, um rechtliche Klarheit und Sicherheit zu gewährleisten. Deshalb ist es unerlässlich, einen Notar zu beauftragen, der die entsprechenden notarvertraglichen Dokumente erstellt und die Unterschriften der beteiligten Parteien beglaubigt.

Darüber hinaus sorgt die notarielle Beurkundung dafür, dass der Eigentumsübergang im Grundbuchamt ordnungsgemäss eingetragen wird. Hierbei ist eine rechtsgültige Vollmacht erforderlich, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Aspekte berücksichtigt werden. Ein professioneller Notar hilft Ihnen dabei, den Antrag auf Genehmigung zu stellen und alle notwendigen Schritte zu unternehmen, damit Ihr Grundstück rechtssicher verkauft oder übertragen wird.

Bestellung und Löschung von Dienstbarkeiten

Die Bestellung und Löschung von Dienstbarkeiten ist ein essenzieller Bestandteil im Bereich der notariellen Beurkundungen. Dienstbarkeiten, wie zum Beispiel Wegrechte oder Wohnrechte, müssen im Grundbuch eingetragen werden, um rechtlich wirksam zu sein. Hierbei ist es wichtig, dass diese Vereinbarungen notariell beurkundet werden. Der Notar beauftragt, erstellt den entsprechenden Notarvertrag und sorgt dafür, dass sämtliche gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind.

Um eine Dienstbarkeit zu bestellen, ist ein Antrag beim Grundbuchamt erforderlich, der in der Regel von einem Rechtsanwalt oder Notar eingereicht wird. Nach der Genehmigung wird die Dienstbarkeit im Grundbuch vermerkt. Im Falle einer Löschung, beispielsweise wenn ein Grundstück verkauft wird, muss ebenfalls ein notarieller Akt erfolgen, um die Änderungen offiziell zu dokumentieren. Diese rechtlichen Schritte bieten Ihnen nicht nur Sicherheit, sondern auch Klarheit über die Nutzung Ihres Grundstücks.

Errichtung von Hypotheken und Pfandrechten

Die notarielle Beurkundung spielt eine entscheidende Rolle bei der Errichtung von Hypotheken und Pfandrechten. Wenn Sie ein Darlehen aufnehmen, um unter anderem einen Grundstückskauf zu finanzieren, ist es notwendig, eine Grundpfandrecht zu bestellen. Hierfür müssen Sie einen Notar beauftragen, der die erforderlichen Dokumente erstellt und die Unterschriften der beteiligten Parteien notariell beglaubigt.

Die Beurkundung erfolgt in der Regel in einer öffentlichen Sitzung, in der der Notar die rechtliche Bedeutung des Vertrags erläutert. Diese juristische Absicherung schützt sowohl den Darlehensgeber als auch den Darlehensnehmer. Durch die Unterschrift unter dem notariell beglaubigten Vertrag sichern Sie sich Ihre Ansprüche und Rechte am Grundstück. Daher ist es wichtig, einen erfahrenen Notar zu wählen, der sich mit dem schweizerischen Beurkundungsrecht bestens auskennt.

Verträge über Stockwerkeigentum

Die Beurkundung bei der Begründung oder Aufhebung von Stockwerkeigentum ist ein entscheidender Schritt im Immobiliengeschäft. Um rechtliche Sicherheit zu gewährleisten, ist die notarielle Beglaubigung unerlässlich. Wenn Sie beispielsweise eine Eigentumswohnung erwerben oder verkaufen möchten, müssen alle Verträge öffentlich beurkundet werden. Dies geschieht durch einen Notar, der die Unterschrift der Parteien dokumentiert und die Verträge rechtssicher macht. Notare in der Schweiz sind dafür verantwortlich, dass alle juristischen Aspekte beachtet werden. Daher ist es ratsam, einen erfahrenen Notar zu beauftragen, um mögliche rechtliche Fallstricke zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihr Grundstückskauf reibungslos verläuft.

Ehe- und Erbverträge mit Immobilienbezug

Ehe- und Erbverträge mit Immobilienbezug spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um die Regelung von Vermögenswerten geht. Bei einer Eheschliessung oder im Erbfall ist es wichtig, klare Vereinbarungen zu treffen, insbesondere wenn Immobilien im Spiel sind. Notarinnen und Notare in der Schweiz sind darauf spezialisiert, solche Verträge zu beglaubigen und zu beurkunden. Durch die notarielle Beurkundung wird sichergestellt, dass die Vereinbarungen rechtlich bindend sind und die Signatur aller beteiligten Parteien ordnungsgemäss dokumentiert wird. Dies schützt nicht nur Ihr Vermögen, sondern bietet auch Klarheit für alle Beteiligten.

Bauträgerverträge

Bauträgerverträge sind ein zentraler Bestandteil beim Erwerb von Immobilien, die noch gebaut oder renoviert werden. Die notarielle Beurkundung dieser Verträge ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern bietet Ihnen auch den nötigen Schutz. Wenn Sie einen Bauträgervertrag unterschreiben, wird dieser durch die Signatur des Notars, der für seine Expertise bekannt ist, unterzeichnet. Notare in der Schweiz sorgen dafür, dass alle relevanten Aspekte und Vereinbarungen klar festgehalten werden. Ferner ist es entscheidend, alle Details im Vertrag präzise zu erfassen, um spätere Missverständnisse zu vermeiden. Vertrauen Sie auf die Fachkenntnisse eines Maklers und lassen Sie sich bei diesem wichtigen Schritt begleiten.

Notarielle Beurkundungen professionell durchführen lassen

Die notarielle Beurkundung spielt eine entscheidende Rolle im Rechtsverkehr, insbesondere bei wichtigen Vereinbarungen wie dem Hauskauf oder Grundstücksverkauf. Sie bietet rechtliche Sicherheit durch die professionelle Unterstützung von Notaren, die die Dokumente notariell beglaubigen und die Einhaltung der Beurkundungspflicht garantieren. Diese Verfahren sind nicht nur effizient, sondern schützen auch vor möglichen rechtlichen Problemen in der Zukunft. Um sicherzustellen, dass alle Schritte der notariellen Beurkundung reibungslos ablaufen, unterstützen wir Sie bei der LIBA & Partner Immobilien AG. Hier erhalten Sie kompetente Unterstützung bei der Erstellung und Unterzeichnung aller notwendigen Dokumente.

Kontakt

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